lundi 13 octobre 2014

L'allemand facile... Deutschkurs !


       Dialogue du 16 décembre 2015


Dialog einundzwanzig : Luther und die Kirche (2)



Spalatin :     Ich freue mich, dass Sie nun hier auf der Wartburg  in  Sicherheit sind. 

Luther:        Sie hatten recht, Spalatin, der Fürst ist mächtig und schlau. Nach der Reichsacht in Konstanz hätte mich jeder an Rom ausliefern können. 

Spalatin :    Ja. Aber Friedrich der Weise hatte an alles gedacht. Seine Männer konnten Sie sozusagen entführen und hierher bringen – ohne den Fürsten zu kompromittieren.

Luther:      Dafür werde ich dem Fürsten ewig dankbar sein. 

Spalatin:    Nun können Sie Ihr Werk fortsetzen., „Junker Jörg”, so werden Sie hier genannt. Was haben Sie denn vor ? 

Luther :      Zunächst will ich das Neue Testament ins Deutsche übersetzen ; die lateinische Vulgata versteht das Volk nicht und die Übersetzung von Mentelin in Straßburg ist alt und nicht gut. 

Spalatin :    Wir sehen uns heute beim Abendbrot wieder.

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Friedrich III. :  Na, Spalatin, wie geht’s dem großen Mann ? 

Spalatin:           Er arbeitet auf seinem Zimmer, Euer Durchlaucht ; er will das Neue Testament ins Deutsche übersetzen. 

Friedrich III. :    Sein Ruhm wächst immer mehr und der Bruch mit Rom ist nicht wiedergutzumachen. 

Spalatin :           Ja, es kommen neue Zeiten ; vielleicht wird ein neues Christentum entstehen. Mit gewaltigen Konsequenzen. 

Friedrich III. :    Religion ist vielleicht nicht das Wichtigste in dieser Geschichte. 

Spalatin :           Nicht das Wichtigste, Euer Durchlaucht ? 

Friedrich III. :    Wissen Sie, dass zwei Drittel des deutschen Grundbesitzes der Kirche gehören ? 

Spalatin :           Zwei Drittel ? soviel Reichtum ? 

Friedrcih III. :    Ein unermesslicher Reichtum. So viele Schätze und Kunstwerke in Sachsen, soviel Gold und Silber ! Ein Milliardengeschäft. 

Spalatin :           Man kann doch nicht einfach das Vermögen der Kirche einstecken. Ein triftiger Grundwäre nötig, Durchlaucht! Sonst würde es Krieg gegen Rom und den katholischen Kaiser bedeuten ! 

Friedrich III:     Luther, lieber Freund, könnte bald dieser Grund sein. Wenn Abteien, Mönche und Bischöfe Anhänger von Luther werden, wird das Geld nicht mehr nach Rom fließen sondern in Sachsen bleiben. Das Geschäft des Jahrhunderts !




 Vocabulaire :

                    Sich freuen : être content, se réjouir
Die Wartburg : château-fort près d’Eisenach In Sicherheit sein : être en sécurité
Recht haben : avoir raison
Mächtig : puissant
schlau : malin
die Reichsacht : la mise au ban de l’Empire jeder : chacun, tout le monde
ausliefern : livrer
der Weise : le Sage ; surnom du prince
an (A) denken,a,a : penser à
konnten : prétérit de können : ont pu sozusagen : pour ainsi dire
entführen : enlever
ewig dankbar : éternellement reconnaissant


                   das Werk : l’oeuvre
fortsetzen : poursuivre
Junker : hobereau (Jung Herr)
Nenenn,a,a, : nommer
Vorhaben : avoir une intention
Zunächst : tout d’abord
ins Deutsche übersetzen : traduire en allemand lateinisch : latin
die Vulgata : traduction de la bible par St Jérôme das Volk,es, ̈er : le peuple
beim Abendbrot : pour le repas du soir
Euer Durchlaucht : Votre Altesse
Der Ruhm : la gloire, la renommée Wachsen,ä,u,a : croître
Immer mehr : de plus en plus



                  Der Bruch : la rupture
wiedergutmachen : réparer, arranger
das Christentum : le christianisme
entstehen,a,a (ist) : naître (pour une chose) gewaltige Konsequenzen : d’énormes conséquences das Wichtigste : le plus important
die Geschichte,n : l’histoire
zwei Drittel : les deux-tiers
der grundbesitz : la propriété foncière
gehören : appartenir
soviel : autant de
der Reichtum : la richesse
unermesslich : incommensurable
der Schatz,es, ̈e : le trésor
das Kunstwerk,es,e : l’oeuvre d’art
Sachen : la Saxe
Das Gold / Silber : l’or / l’argent
Die Milliarde,n : le milliard
Das Geschäft,es,,e : l’affaire
Einfach : tout bonnement
Das Vermögen : la fortune
Einstecken : empocher
Ein triftiger Grund : une solide raison
wäre nötig : serait nécessaire
Sonst : sinon
Bedeuten : signifier
Die Abtei,en : l’abbaye
Der Mönch,s, ̈ e : le moine
Der Bischof,s, ̈e : l’évêque
Der Anhänger,s,- : l’adepte, le partisan
fließen,o,o (ist) : couler, se répandre
das Jahrhundert,s,e : le siècle


 grammaire :

L’expression de l’irréel, du conditionnel par le subjonctif II: prétérit+ ̈ou+ ̈e ou+e:
 

Ist -> wäre ; hat -> hätte ; darf -> dürfte
muss -> müsste ; wird -> würde ; bleibt -> bliebe


Quand on ne peut rien rajouter ou si le subj.II est peu usité, on met würde + infinitif :
Es würde Krieg bedeuten !
Der Fürst würde ihm helfen ! (
l’aiderait)


À noter l’expression : « Wenn das Wörtchen wenn nicht wär’, wär’ mein Vater Millionär ! (correspond à« avec des « si » on mettraitParis en bouteille !)

ÜBUNG 1 Modell:
Hat Luther die Arbeit beendet ? [terminé] (Zeit)
- Er hätte die Arbeit beendet, wenn er Zeit gehabt hätte !

Bitte beginnen Sie:
  1. 1  Hat der Kaiser die Soldaten bezahlt ? (Geld)
  2. 2  Hat Spalatin Luther oft besucht ? (Zeit)

3 Hat der Papst Luther gefangen [attrapé] ? (viele Soldaten)
4 Muss der Fürst Luther ausliefern ? (schwach sein : être faible)
5 Kann der Kaiser die Wartburg erobern [conquérir] ? (eine Armee)
6 Hat Luther den Kampf verloren ? (nicht viele Anhänger)
7 Hat Leo X. den Petersdom (St Pierre de Rome) schnell gebaut ? (mehr Geld)
8 Kann Luther durch Deutschland reisen ? (nicht so viele Feinde [ennemis])


Infinitives avec « um .. zu [pour] » (donc de but) et« ohne..zu »[sans]:
- Er arbeitet den ganzen Tag, um das Neue Testament zu übersetzen.

                       - Sie haben Luther entführt, ohne den Fürsten zu kompromittieren.


ÜBUNG 2 Modell:
- Sie werden Luther entführen ? (in Sicherheit bringen)
-
Ja, um ihn in Sicherheit zu bringen.
- Sie werden Luther entführen ? (Fürsten kompromittieren)
-
Ja, ohne den Fürsten zu kompromittieren.



Bitte beginnen Sie :
1 Möchte Luther den Fürsten treffen ?

(danken)
2 Kam der Kaiser nach Konstanz ? (Luther

anhören)
3 Brauchte der Papst viel Geld ? (den

Petersdom bauen)
4 Verließ der Kaiser Deutschland ? (nach

Sachsen kommen)
5 Wollte Luther mit dem Papst sprechen ?

(exkommuniziert werden)
6 Wollte der Fürst dem Theologen helfen ?

(den Kaiser ärgern [agacer])
7 Schrieb Luther an die jüdische Gemeinschaft

[communauté] ? (sie bekehren [convertir])


Lösungen :
1 Er hätte die Soldaten bezahlt, wenn er Geld gehabt hätte / Er hätte Luther oft besucht, wenn er Zeit gehabt hätte / Er hätte Luther gefangen, wenn er viele Soldaten gehabt hätte / Er müsste Luther ausliefern, wenn er schwach wäre / er könnte die Wartburg erobern, wenn er eine Armee hätte / er hätte den Kampf verloren, wenn er nicht viele Anhänger gehabt hätte. / er hätte den Petersdom schnell gebaut, wenn er mehr Geld gehabt hätte.
2 Ja, Ja, um ihm zu danken / .. um Luther anzuhören / .. um den Petersdom zu bauen / ohne nach Sachsen zu kommen / ohne exkommuniziert zu werden / ohne den Kaiser zu ärgern / um sie zu bekehren und ohne sie zu bekehren !

 

 

Dialogue du 2 décembre 2015



Dialog zwanzig : Luther und die Kirche (1) 

Luther              Ich bin nun exkommuniziert, Spalatin, es sind für  mich schwierige Zeiten.


Spalatin           Die vorletzte päpstliche Bulle haben Sie am 10. Dezember 1520 öffentlich verbrannt ; Leo  X. (der Zehnte) hatte keine andere Wahl.


Luther             Sie sind Hofkaplan und Schreiber des Fürsten, Spalatin. Warum will Friedrich III. (der Dritte) mich nicht empfangen ?


Spalatin            Der Fürst hat religiöse und politische Gründe, er muss auf den Papst und den Kaiser Karl V. (den Fünften) Rücksicht nehmen.


Luther             Ich weiß aber, dass der Fürst sich sehr für meine Schriften interessiert und vieles liest.


Spalatin          Er schützt Sie auf diskrete Weise. Sie scheinen aber nicht zu verstehen, dass Sie nun kein gewöhnlicher Theologielehrer sind. Nun sind Sie DER Luther.


Luther              Ich wollte keinen Bruch mit Rom, als Professor der Theologie ist es meine Pflicht, Thesen zu diskutieren.


Spalatin            In Ihren 95 (fünfundneunzig) Thesen vom 31. (einunddreißigsten) Oktober 1517 (fünfzehnhundertsiebzehn) haben Sie aber geschrieben : Der Ablass ist das Netz, mit dem man jetzt den Reichtum von Besitzenden fängt...


Luther             Warum kann ein gottloser Mensch gegen Geld Sünden vergeben?


Spalatin         Auch das steht in Ihren Thesen. Sie sind zu weit gegangen. Kein Wunder, dass Leo X. (der Zehnte) Sie exkommuniziert.


Luther            Nun muss ich nach Worms gehen ; Kirche und Kaiser wollen mich im April anhören. Ich muss meine Lehre widerrufen, sagen sie. Was tun ?


Spalatin            An Ihrer Stelle würde ich an einen anderen Theologen denken : Jan Hus.


Luther              Ich weiß, was Sie meinen: Jan Hus wurde am 6. (sechsten) Juli 1415 (vierzehnhundertfünfzehn) auf dem Konzil von Konstanz als Ketzer verbrannt..


Spalatin         Genau, und obwohl König Sigismund von Ungarn ihn persönlich schützte.


Luther            Ich weiß, dass ich dort mein Leben riskieren würde. Ich bin aber kein feiger Mensch.


Spalatin         Ich kann Ihnen versichern, dass der Fürst vieles unternehmen kann, um Sie in Sicherheit zu bringen ; er ist ein schlauer Fuchs, wissen Sie.


Luther           Warum würde er gegen Kirche oder Kaiser handeln?


Spalatin           Friedrich III. will die Macht der deutschen Fürsten stärken und den Einfluss von Papst und Kaiser begrenzen.


Luther           Ich verstehe : das ist hohe Politik. Ich aber will nur die Interessen Gottes vertreten.



 vocabulaire :

                               exkommuniziert: Excommunié : mis au ban de l’Église, Privé de sacrements
Schwierige Zeiten : des temps difficiles Vorletzt : avant-dernier

                                Päpstlich : papal
Der Papst : le pape (Léon X)
Die Bulle : la bulle (document avec bulla : le sceau) Öffentlich : en public
Verbrennen,a,a : brûler qch
Die Wahl : le choix
Der Hofkaplan : le chapelain de la Cour
Der Schreiber : l’écrivain, le rédacteur
Der Fürst,en,en : le prince qui règne
(# der Prinz,en,en)

                                 empfangen,ä,i,a, : recevoir
der Grund,es, ̈e : la raison
der Kaiser : l’empereur (Charles-Quint)
auf jemanden Rücksicht nehmen,i,a,o : faire attention, avoir des égards pour qq
die Schrift,en : l’écrit, la publication
vieles : bien des choses
lesen,ie,a,e : lire
schützen : protéger
auf diskrete Weise : de façon discrète scheinen,ie,ie : sembler
gewöhnlich : commun, banal
nun : maintenant, à présent
der Bruch : la rupture

                                die Pflicht,en : le devoir
der Ablass : la pratique des Indulgences
das Netz : le filet
der Reichtum : la richesse
der Besitzende : le possédant, l’homme riche fangen,ä,i,a : prendre, attrapper
gottlos : sans Dieu, païen
gegen Geld : contre de l’argent
Sünden vergeben : pardonner des péchés
Das steht : se trouve dans
Zu weit gehen,i,a : aller trop loin
Kein Wunder : rien d’étonnant au fait que Jemanden anhören : interroger qq
Die Lehre : la doctrine
widerrufen (insep) : rejeter, renier
was tun : que faire
an Ihrer Stelle : à votre place
an jn denken,a,a, : penser à qq
der Theologe,n,n : le théologien
der Konzil : le concile
der Ketzer : l’hérétique
obwohl : bien que
Ungarn : Hongrie
Persönlich : personnellement
Sein Leben riskieren : risquer sa vie
Feige : lâche
Jm etw versichern : assurer qq de qch Unternehmen,i,a,o : entreprendre
In Sicherheit brigne : mettre en sûreté
Ein schlauer Fuchs : un rusé renard, un malin Handeln : agir
Die Macht stärken : renforcer le pouvoir
Den Einfluss begrenzen : limiter l’influence Hohe Politik : de la grande politique
Die Interessen vertreten : défendre les intérêts 


 Des verbes très courants se construisent avec auf + accusatif :
auf .. Rücksicht nehmen : tenir compte de
auf jn warten : attendre qq

                        darauf warten : attendre qch
auf eine Frage antworten : répondre à une q. auf.. aufpassen : faire attention à
sich auf .. verlassen : se fier à
auf .. verzichten : renoncer à
sich auf .. beschränken : se borner à


ÜBUNG 1 Modell:
Das ist wichtig für ihn ! (Rücksicht)
- Ja, ich weiß, dass ich auf ihn Rücksicht nehmen soll.


Bitte beginnen Sie:
  1. 1  das ist eine wichtige Frage ! (antworten)
  2. 2  Sie kann nicht gleich kommen ! (warten)
  3. 3  die Vase ist zerbrechlich [fragile] (aufpassen)
  4. 4  Er ist ein guter Freund ! (verlassen kann)
          5 mehr kannst du nicht tun ! (darauf beschränken muss) !
          6 diese Reise ist zu teuer! (verzichten muss) 
         7 Er ist sehr empfindlich [susceptible] !
      (Rücksicht nehmen)
8 Sie kommt erst in einer Stunde ! ( ?)


5 verbes courants se construisent avec für + acc : 
                 1) sich für .. interessieren : s’intéresser à
2) jm für .. danken : remercier qq pour
3) für etwas sorgen : veiller à, s’occuper de

                 4) jn für .. halten,ä,ie,a : considérer qq comme 
                 5) für .. verantwortlich sein : être responsable de

ÜBUNG 2 Modell:
Du liest ein Buch über Österreich ? (1)
-
Ja, ich interessiere mich sehr für Österreich ! 


Bitte beginnen Sie :
1 Du willst die Nachbarin besuchen ? (Ja, ich

                     will ihr .. ihre Hilfe + 2)
2 Und der Garten im Juli ? (der Nachbar wird im

                    Juli + 3)
3 Sie ist sehr kompetent ! (Ja, ich + 4)
4 wer ist daran schuld ? [la faute à qui ?] mein

                     Sohn ? (ja, dein .. dafür + 5)
5 Du lernst Spanisch ? (1)
6 Und die Blumen im Sommer ? (3)
7 Du willst zu Onkel Bernd fahren ? (Hilfe + 2) 8 ist er intellligent ? (Nein, ich + 4) 


Lösungen :
1 Ja, ich weiß, dass ich auf diese wichtige Frage antworten soll / .. dass ich auf sie warten soll / .. auf die zerbrechliche Vase aufpassen soll / .. auf diesen guten Freund verlassen kann / .. dass ich mich darauf beschränken muss / .. dass ich auf diese Reise verzichten muss / .. auf ihn Rücksicht nehmen soll / .. dass ich auf sie warten soll (muss).
2 Ja, ich will ihr für ihre Hilfe danken / für den Garten sorgen / .. halte sie für sehr kompetent / Ja, dein Sohn ist dafür verantwortlich / Ja, ich interessiere mich sehr für Spanisch / der Nachbar wird im Sommer für die Blumen sorgen / Ja, ich will Onkel Bernd für seine Hilfe danken / Nein, ich halte ihn nicht für intelligent.
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Cours du 18 novembre 2015                                    

 

 

Dialog neunzehn : Friedrich will fliehen


Friedrich (18)  Exzellenz, ich danke Ihnen für diese späte Verabredung.

Guy Dickens    Als neuer Gesandter seiner Majestät Georg II. (des Zweiten) ist es mir eine Ehre und eine Pflicht, Königliche Hoheit.
Friedrich          Exzellenz, dieser 10. Juni 1730 wird vielleicht der wichtigste Tag meines Lebens sein ; kann ich mit Ihrer Hilfe rechnen ?
Dickens           Worum geht es denn eigentlich ? Sie sprachen von einem wichtigen Projekt...
Friedrich          Ich will fliehen, Exzellenz, die Brutalität meines Vaters kann ich nicht mehr ertragen.
Dickens           Fliehen ? meinen Sie damit, Preußen verlassen ? das Land Ihrer Väter ?
Friedrich          Genau. Ich muss wissen, ob England mich aufnehmen würde.
Dickens           Seine Majestät Georg II. (der Zweite) stammt, wie Sie wissen, aus dem Haus Hannover und ist auch Kurfürst von Braunschweig...
Friedrich          Ja, ich weiß, dass die Beziehungen zu Preußen sehr eng sind, aber..
Dickens           Wir müssten dann mit einem diplomatischen Zwischenfall oder sogar mit einer ernsten Krise rechnen... aber vielleicht...
Friedrich          Ja ? Sehen Sie eine Möglichkeit ?
Dickens           Ich könnte vielleicht den französischen Hof sondieren...
Friedrich          Ja, der junge Ludwig XV. (der Fünfzehnte) könnte mir Asyl gewähren...
Dickens           Wir müssen vor allem sehr vorsichtig sein ; wer kennt Ihr Projekt ?
Friedrich          Nur mein Freund Hermann von Katte, ich will mit ihm fliehen.
Dickens           Katte ? der Name kommt mir bekannt vor.
Friedrich          Er ist der Sohn eines Generals aus Magdeburg.
Dickens           Ach ja, ich erinnere mich. Wir treffen uns hier um dieselbe Zeit am 24. Juni, Königliche Hoheit.

Friedrich Wilhelm I. (der Erste), König von Brandenburg-Preußen : Bittet den Gesandten herein !
Dickens           Majestät, welche Tragödie...
König              Meinen Sie den Fluchtversuch meines Sohnes oder die Hinrichtung von Katte ?
Dickens           Beides, Majestät, beides. Wer hätte je ahnen können...
König              In einer Woche, am 14. August, bin ich zweiundvierzig Jahre alt. So verraten werden ! Trauriger Geburtstag...

                                                         


Vocabulaire


Fliehen,o,o (ist) : fuir, s’enfuir

Die späte Verabredung : le rendez-vous tardi
 Der Gesandte (adj) : l’envoyé plénipotentiaire

Die Ehre : l’honneur
die Pflicht : le devoir
Königliche Hoheit : altesse royale
mit der Hilfe rechnen : compter sur l’aide...

worum geht es eigentlich : de quoi s’agit-il au juste ?

ertragen,ä,u,a : supporter

meinen Sie damit : entendez-vous par là....

verlassen,ä,ie,a : quitter
aufnehmen,i,a,o : accueillir
aus .. stammen : être originaire de
der Kurfürst,en,en : le Prince-électeur

die Beziehungen : les relations

sehr eng : très étroit(e)
wir müssten : subj. de müssen : nous devrions (très grande probabilité)
der diplomatische Zwischenfall : l’incident diplomatique ; sogar : même
die ernste Krise : la crise grave
die Möglichkeit,en : la possibilité
der Hof : la Cour (de Louis XV)
Asyl gewähren : accorder l’asile
Vor allem : avant toute chose, surtout
Vorsichtig : prudent
Der Name,en,ens,en : le nom
Kommt mir bekannt vor : j’ai l’impression de le connaître
Sich erinnern : se rappeler
Sich treffen,i,a,o : se rencontrer
Um dieselbe Zeit : à la même heure
Hereinbitten,a,e : faire entrer
Welcher/welche/welches.. : quel(le)
Die Tragödie,n : la tragédie
Meinen Sie : voulez-vous dire
Der Fluchtversuch : la tentative de fuite
Die Hinrichtung : l’exécution
Beides : les 2  choses
Je = jemals : jamais, un jour
Ahnen : se douter, pressentir
Traurig : triste
Der Geburtstag : l’anniversaire
Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag !
Tous mes voeux pour ton anniversaire !

So : ainsi

Verraten,ä,ie,a : trahir

Verraten werden : passif : être trahi

                                                         

 

Les adjectifs, participes présents ou passés employés comme substantifs se déclinent comme des adjectifs.

(ein R...ER, der R...E, den R...EN)

(eine V...E, die V...E, die V...E)

ÜBUNG 1 Modell:

Der Gesandte ist da !
-  Bitten Sie den Gesandten herein !!

Bitte beginnen Sie:
1     der Kranke ist da !
2     die Reisende ist da !
3     der Beamte ist da !
4     der Verletzte ist da !
5     die Deutsche ist da !
6     der Reisende ist da !
7     die Kranke ist da !
8     der Verrückte (le cinglé) ist da !

ÜBUNG 2 Modell:

Wollen wir uns im Juli wiedersehen ? (September)
- Leider können wir erst im September kommen !

Bitte beginnen Sie :
1     Wollen wir uns im Oktober wiedersehen ? (Dezember)
2     Wollen wir uns im Mai wiedersehen ? (Juni)
3     Wollen Sie uns im März wiedersehen ? (Mai)
4     Wollen Sie uns im Februar wiedersehen ? (April)
5     Wollen Sie uns im August wiedersehen ? (September)
6     Wollen wir uns im Januar wiedersehen ? (Oktober)
7     Wollen wir uns im November wiedersehen ? (August)

Les verbes intransitifs qui indiquent un mouvement se conjuguent avec l’auxiliaire sein. (ainsi que sein et bleiben) ; ils peuvent être faibles (klettern), forts (fliehen,o,o) ou iréguliers (gehen) ; certains peuvent avoir un cplt à l’accusatif = espace parcouru.
Fliehen,o,o : fuir
Laufen,äu,ie,au : courir ou marcher
Fahren,ä,u,a : rouler, aller en véhicule
Hinuntersteigen,ie,ie : descendre
klettern : grimper
Gehen,i,a : aller
Bleiben,ie,ie : rester
Aussteigen,ie,ie : descendre d’un véhicule
Einsteigen,ie,ie : monter dans un véhicule

ÜBUNG 3 Modell:

Wollte er nicht nach England fliehen ?
- Schließlich ist er nicht nach England geflohen.
(finalement, il n’est pas..)

Bitte beginnen Sie :
1     Wollte er nicht auf den Baum klettern ?
2     Wollte sie nicht an den Strand gehen (aller à la plage) ?
3     Wollte er nicht bis zum Fluss fahren ?
4     Wollte sie nicht im Park bleiben ?
5     Wollte er nicht die Treppe hinuntersteigen ?
6     Wollte sie nicht 500 m (fünfhundert Meter) laufen ?
7     Wollte er nicht an der Station Marktplatz aussteigen ?
8     Wollte sie nicht in den Minibus einsteigen ?
9     Wollten sie nicht in die USA fliehen ?

Lösungen :

1 Bitten Sie den Kranken herein ! .. die Reisende .. / .. den Beamten../ .. den Verletzten .. / .. die Deutsche .. / den Reisenden/ die Kranke ../ .. den Verrücken ..

2 Leider können wir erst im Dezember kommen / .. im Juni .. / .. im Mai ../ im April / im September / im April / im September / im Oktober / im August

3 Schließlich ist er nicht auf den Baum geklettert /  / nicht an den Strand gegangen /  nicht bis zum Fluss gefahren / nicht im Park geblieben / nicht die Treppe hinuntergestiegen / nicht 500 m gelaufen / nicht an der Station Marktplatz ausgestiegen / nicht in den Minus eingestiegen / nicht in die USA geflohen




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Cours d'allemand n°1


Quelques précisions concernant la phonétique  :

1) b,d,g —> p,t,k en finale : schöner Korb! schöner Hund! schöner Tag! kalter Abend! (les cordes vocales cessent de vibrer, la consonne « sonore » devient « sourde »).

2) p, t, k —> [ph], [th], [kh] à l’initiale : prononciation appuyée : der Pass, der Tag, (es ist) kalt !

3) le [h] est toujours soufflé à l’initiale: das Haus, der Hund, der Hafen, die Hitze. Il y a continuité dans l’expiration avec le mot qui précède ! A l’intérieur d’un mot, il peut être soufflé ou muet : muet dans die Bahn, die Sahne, die Fahne, die Sohle.. la voyelle précédente est toujours longue.

4) Pas de liaison entre consonne de fin de mot et voyelle initiale du mot suivant, d’où un « coup de glotte » (Knacklaut) : der Arm, das Essen, der Abend  (unique exception : ist es : ist es warm?)

5) Les deux points typographiques sont à l’origine un « e » : On peut encore écrire Händel ou Haendel . Ils indiquent une inflexion : [a] devient [è] die Bar, der Bär ; [o] devient [eu] : schön ; [ou] devient [u] : die Nuss, die Nüsse, der Fuß, die Füße, der Gruß, die Grüße.

6) L’allemand connaît 3 diphtongues (glissement d’une voyalle dans l’autre) : [aI] : Kaiser, Bayern, fein!  [oI] : die Leute, Deutscher, Deutsche, heute, Fäuste ; [aU] : lau, Bau.

7) le bloc  sch se prononce comme le ch français : schön! Le bloc chs se prononce [ks] wachsen.

8) après un a, un o ou un u, le ch se prononce [X] : machen, lachen, doch! Buch, suchen ; il se prononce [ç] après toutes les autres voyelles ou diphtongues : ich möchte dich sprechen!

9) La voyelle suivie d’une consonne redoublée est toujours brève : Mutter, Butter, fallen, wollen..

10) Le ß se prononce comme deux ss ; il indique que la voyelle qui précède est longue ou est une diphtongue : Gruß, viele Grüße, Fuß, dreißig, Straße, weiß, fleißig (clavier : alt+b).

11) Le i bref [I] (bitte! er ist, singen, dich, die Mitte), le u bref [U] (er muss, der Bus) et le ü bref [Y] (Küsse, müssen, Flüsse) sont inconnus du français. Le e muet final dans –en (bitten, suchen, Essen, lachen, singen, die Deutschen) est très atténué [bIten].



Dialog 1 : Erster Kontakt

Personen: Deutsche : A,D,H ; Franzosen: B,C,F,G

(Die französische Gruppe ist gerade aus dem Zug ausgestiegen und steht nun auf dem Bahnsteig).
A — Guten Tag! Mein Name ist Renate Kühn!
B — Guten Tag! Ich bin Jeanne Duval!
A — Schön, dass Sie da sind! Seien Sie alle herzlich willkommen!
B — Danke schön, wir freuen uns auch sehr!
A — Ich sehe Herrn Liard nicht?
B — Er konnte leider nicht kommen.
C — Im letzten Augenblick hat er sich den Fuß verstaucht.
A — Oh, wie schade! Ich werde ihn heute Abend anrufen.
C — Jaja, so was kann leider jedem passieren!
D — Haben alle ihre Sachen? Können wir losgehen?
E — Ich finde meine Tasche nicht mehr!?
F — Die kleine grüne Tasche?
E — Nein, die große, die schwarze!
G — Sie ist da, neben meinem Koffer!
E — Oh danke, ich habe einen Schrecken bekommen!
G — Ja, wie immer!
F — Jean, sei nicht so grausam!
H — Wissen schon alle, dass wir uns heute Abend im Rathaus treffen?
B — Ja, jeder weiß Bescheid.
H — Dann los, der Parkplatz ist nicht weit!

1. Phonetik :
a) langes, offenes a in den Wörtern _______________________________________________
b) kurzes, helles a in den Wörtern _________________________________________________
c) langes i in den Wörtern ________________________________________________________
d) kurzes, deutsches i in den Wörtern ______________________________________________
e) langes, geschlossenes u in den Wörtern __________________________________________
f) kurzes, offenes u in den Wörtern ________________________________________________
g) langes, geschlossenes o in den Wörtern ___________________________________________
h) kurzes, offenes o in den Wörtern _________________________________________________
i) langes, geschlossenes e in den Wörtern ____________________________________________
j) kurzes, offenes e in den Wörtern __________________________________________________

2. Übung 1 : Setzen Sie das passende Wort ein : Danke schön / Koffer / Schrecken / Bescheid / grausam

a) Meine Tasche ist da! Gott sei Dank! So ein _______________________ !
b) Seien Sie herzlich willkommen! ________________________________ !
c) Wo ist denn mein kleiner ____________________________________ ?
d) Wir essen im Rathaus, weiß jeder ______________________________ ?
e) Jean, du bist kein Freund mehr, du bist zu _______________________ !


Übungen zur spontanen Sprachäußerung 1

ÜBUNG 1 Modell : a) Guten Morgen ! Mein Name ist Karl Schmitt !
                          b) Guten Tag ! Meine Name ist Renate Kühn !
a) - Guten Morgen ! Ich bin Marie Cochet !
b) - Guten Tag ! Ich bin Paul Ochon !

Bitte beginnen Sie :

1     Guten Morgen ! Mein Name ist Hans Meier !
2     Guten Tag ! Mein Name ist Ursula Riegel !
3     Guten Tag ! Mein Name ist Peter Seil !
4     Guten Morgen ! Mein Name ist Maria Siegel !
5     Guten Tag ! Mein Name ist Hanna Sturm !

ÜBUNG 2 Modell :  a) Seien Sie alle herzlich willkommen !
                           b) Seien Sie herzlich willkommen !
a) - Danke, es ist ein schöner Tag !
b) – Danke schön !

Bitte beginnen Sie :

1     Seien Sie alle herzlich willkommen !
2     Seien Sie herzlich willkommen !
3     Seien Sie alle herzlich willkommen !
4     Seien Sie alle herzlich willkommen !
5     Seien Sie herzlich willkommen !
ÜBUNG 3 Modell : a) Sind alle da ? können wir losgehen ?
                          b) Sind wirklich alle da ?
a) - Ja, wir sind komplett !
b) Nein, eine fehlt !

Bitte beginnen Sie :

1     Sind alle da ? können wir losgehen ?
2     Sind wirklich alle da ?
3     Sind wirklich alle da ?
4     Sind alle da ? können wir losgehen ?
5     Sind alle da ? können wir losgehen ?

ÜBUNG 4 Modell : a) Jean Passe konnte nicht kommen.
                          b) Anna Tolly ist auch da !
a) -  Oh, wie schade !
b) – Schön, das freut mich !

Bitte beginnen Sie :

1     Jean Passe konnte nicht kommen.
2     Anna Tolly ist auch da !
3     Jean Passe konnte nicht kommen.
4     Jean Passe konnte nicht kommen.
5     Anna Tolly ist auch da !


              VOCABULAIRE


erst..               premier
der Kontakt,es,e     le contact
der Franzose,n,n      le Français
die Französin :      la Française
die Gruppe,n      le groupe
ist gerade..       vient de..
der Zug,es,¨e     le train
aussteigen,ie,ie,     descendre
stehen,a,a                  se tenir, être debout
nun                  à présent
der Bahnsteig,e,s,e le quai
Guten Tag                  bonjour (après 11h)
der Name,ns,n     le nom
schön, dass       c’est bien que..
da sein             être là
seien Sie                  soyez (vouvoiement)
alle                  tous
herzlich            chaleureusement
willkommen       bienvenu
sich freuen                  être heureux, content, se réjouir
sehen,ie,a,e      voir
konnte              a pu, pouvait, put
leider               malheureusement
kommen,a,o       venir
letzt                dernier
der Augenblick,s,e   le moment
der Fuß,üße       le pied
sich verstauchen     se fouler
wie schade          quel dommage
heute Abend       ce soir
anrufen,ie,u         appeler (téléphone)


 so was                   des choses comme ça, un truc pareil
jeder                chacun
passieren                  arriver (le plus souvent négatif)
alle                  tous
die Sachen         les affaires
losgehen,i,a      partir
finden,a,u           trouver
die Tasche,n      le sac
klein                petit
grün                 vert
groß                 grand
schwarz            noir
neben               à côté, près de
der Koffer,s,-     la valise
einen Schrecken
bekommen         avoir une frayeur
wie immer         comme toujours
sein nicht          ne sois pas
so grausam        si cruel
wissen                  savoir
schon               déjà
das Rathaus,es,¨er         la mairie, l’hôtel de ville
sich treffen                  se rencontrer, se retrouver
Bescheid wissen         être informé, au courant
dann                 alors, ensuite
dann los            alors allons-y
der Parkplatz,es,¨e le parking
weit                     loin



Dialog 2 (zwei) : Willkommen bei der Familie Wagner



Michelle ist im Wohnzimmer der Familie Wagner. Es ist sieben Uhr abends.

Michelle                 Der Bürgermeister ist sehr nett !
Jürgen (Vater)        Ja, es war ein sehr herzlicher, angenehmer Empfang !
Monika (Mutter)                  Seine Frau hatte aber einen tollen, ganz neuen Hut !
Klaus (Sohn, 14)  Du meinst den mit den Blumen drauf ?
Monika                    Ja klar, es ist ein sehr schöner Hut ! so was habe ich noch nie gehabt !
Jürgen                    Aber, aber, Monika, du hast ja schon eine Menge Hüte !
Hanna (Tochter, 11)  Mama darf doch etwas Neues haben !
Jürgen                    Sehen Sie, Michelle, das ist die Solidarität der Frauen !
Friedrich (9)           Mama, ich habe Hunger !
Monika                    Ja, mein Schatz, wir essen gleich !
Michelle                       Das Ende der Ansprache habe ich aber nicht verstanden !
Friedrich                 Ich auch nicht, es war sehr kompliziert. Und ich hatte Durst !
Klaus                       Du hast sowieso immer Durst !
Jürgen                    Der Bürgermeister sprach von der Entstehung der Partnerschaft.
Monika                    Ja, es war in den neunziger Jahren !
Friedrich                 Ich war nocht nicht geboren... und ich habe Hunger !
Hanna                      Mutti, soll ich den Tisch decken ?
Monika                    Ja gerne, ich gehe in die Küche.
Jürgen                    Michelle, nehmen Sie im Sessel Platz. Wir essen in zehn Minuten.
Friedrich                 Papa, ich habe Durst ! Darf ich Cola aus dem Kühlschrank holen ?
Jürgen                    ja, und bring uns bitte auch Bier und Apfelsaft !
Klaus                       Darf ich Sie etwas fragen ?
Michelle                       ja, natürlich !
Klaus                       Morgen habe ich Franz und ich muss einen Aufsatz abgeben..
Michelle                       Wie bitte ?? Ich verstehe dich nicht ??
Jürgen                    Oh, das ist sehr einfach : Er wusste, dass Sie kommen sollten..
Hanna                      ..Und er hat eine Hausaufgabe in Französisch auf..
Klaus                       Ja, und bisher hatte ich leider keine Zeit..
Jürgen                    Du meinst : keine Lust ?
Michelle                       Gut, ich werde dir nach dem Essen helfen !
Klaus                       Oh danke schön ! es ist ja super, eine französische Freundin zu haben !
Friedrich                 Willkommen bei der Familie Wagner !


             Vocabulaire Dialog 2


bei                          chez
die Familie               la famille
der Bürgermeister       le maire
das Wohnzimmer       le séjour
siebn                       sept
die Uhr                    la montre
nett                         sympathique
herzlich                          chaleureux
angenhem                agréable
der Empfang            l’accueil
die Frau                        la femme
toll                          génial
der Hut,¨e               le chapeau
ganz                         tout à fait,
complètement
neu                          nouveau, neuf
meinen                    vouloir dire
den                          (accentué :
démonstrati celui..)
mit                          avec
die Blumen               les fleurs
drauf, darauf           dessus
ja klar                     bien sûr
noch nie                   encore jamais
gehabt                     part pass. eu
schon                      déjà
eine Menge              une quantité
darf                        a le droit
doch            quand même
ewas Neues             quelque chose de neuf
Sehen Sie                voyez-vous..
Hunger/Durst haben   avoir faim/soif
der Schatz                        le trésor
(propre et figuré)
gleich                        tout de suite, très
bientôt
das Ende                  la fin
die Ansprache          l’allocution
verstanden              part passé : compris
ich auch nicht          moi non plus
es war                    c’était
kompliziert              compliqué
sowieso                        de toute façon
immer                     toujours



von.. sprechen,a ,o       parler de..
die Entstehung         la naissance
die Partnerschaft       le jumelage
die neunziger Jahre   les années 90
geboren sein            être né
soll ich                    dois-je
den Tisch decken  mettre la table
gern(e)                    volontiers
die Küche                 la cuisine
Platz nehmen           prendre place
der Sessel               le fauteuil
zehn                        dix
der Kühlschrank            le réfrigérateur
aus.. holen               aller chercher dans..
bringen                    apporter
das Bier                       la bière
der Apfelsaft           le jus de pomme
jn fragen                 demander à qq
natürlich                 naturellement, bien sûr
morgen                    demain
Franz : Französisch       français (matière)
der Aufsatz             la rédaction
abgeben                   remettre
wie bitte ?             pardon ?
sehr einfach            très simple
sollte                      deviez
die Hausaufgabe       devoir à la maison
aufhaben                  avoir à faire
bisher                     jusqu’à maintenant
leider                      malheureusement
keine Zeit                pas de / pas le temps
du meinst                tu veux dire
keine Lust                pas envie
helfen                      aider
nach dem Essen        après le repas
super                      génial
die Freundin             l’amie


ÜBUNG 5 Modell : a) Der Bürgermeister ist sehr nett !

b) Der Bürgermeister ist nicht sehr nett !

a) – Ja, das meine ich auch !

b) – Doch, er ist ein netter Mann !



Bitte beginnen Sie :

1     Der Bürgermeister ist sehr nett !

2     Herr Wagner ist sehr nett !

3     Der Lehrer ist nicht sehr nett !

4     Herr Kühn ist nicht sehr nett !

5     Herr Siegel ist sehr nett !



ÜBUNG 6 Modell :  a) Monika ist sehr nett !

b) Monika ist nicht sehr nett!

a) – Ja, das meinen alle !

b) – Doch, sie ist eine nette Frau !



Bitte beginnen Sie :

1     Monika ist sehr nett !

2     Hanna ist nicht sehr nett !

3     Michelle ist sehr nett !

4     Wagner ist sehr nett !

5     Frau Kühn ist nicht sehr nett !



ÜBUNG 7 Modell : a) Haben Sie Hunger ?

b) Haben Sie Durst ?

c) Haben Sie Hunger ? oder Durst ?

a) – Nein, aber Durst !

b) Nein, aber Hunger !

c) Weder das eine noch das andere !



Bitte beginnen Sie :

1     Haben Sie Hunger ?

2     Haben Sie Hunger ? oder Durst ?

3     Haben Sie Durst ?

4     Haben Sie Hunger ? oder Durst ?

5     Haben Sie Hunger ?



ÜBUNG 8 Modell : a) Die Tasche ist schön !

b) der Koffer ist schön !

a) -  Ja, es ist eine schöne Tasche !

b) – Ja, es ist ein schöner Koffer !



Bitte beginnen Sie :

1     Die Familie ist schön !

2     Die Gruppe ist schön !

3     Der Abend ist schön !

4     Die Uhr ist schön !

5     Der Parkplatz ist schön !





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