Dialogue du 16 décembre 2015
Dialog einundzwanzig : Luther und die Kirche (2)
Spalatin : Ich freue mich, dass Sie nun hier auf der Wartburg in Sicherheit sind.
Luther: Sie hatten recht, Spalatin, der Fürst ist mächtig und schlau. Nach der Reichsacht in
Konstanz hätte mich jeder an Rom ausliefern können.
Spalatin : Ja. Aber Friedrich der Weise hatte an alles gedacht. Seine Männer konnten Sie
sozusagen entführen und hierher bringen – ohne den Fürsten zu kompromittieren.
Luther: Dafür werde ich dem Fürsten ewig dankbar sein.
Spalatin: Nun können Sie Ihr Werk fortsetzen., „Junker Jörg”, so werden Sie hier genannt.
Was haben Sie denn vor ?
Luther : Zunächst will ich das Neue Testament ins Deutsche übersetzen ; die lateinische
Vulgata versteht das Volk nicht und die Übersetzung von Mentelin in Straßburg ist
alt und nicht gut.
Spalatin : Wir sehen uns heute beim Abendbrot wieder.
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Friedrich III. : Na, Spalatin, wie geht’s dem großen Mann ?
Spalatin: Er arbeitet auf seinem Zimmer, Euer Durchlaucht ; er will das Neue Testament ins
Deutsche übersetzen.
Friedrich III. : Sein Ruhm wächst immer mehr und der Bruch mit Rom ist nicht wiedergutzumachen.
Spalatin : Ja, es kommen neue Zeiten ; vielleicht wird ein neues Christentum entstehen. Mit
gewaltigen Konsequenzen.
Friedrich III. : Religion ist vielleicht nicht das Wichtigste in dieser Geschichte.
Spalatin : Nicht das Wichtigste, Euer Durchlaucht ?
Friedrich III. : Wissen Sie, dass zwei Drittel des deutschen Grundbesitzes der Kirche gehören ?
Spalatin : Zwei Drittel ? soviel Reichtum ?
Friedrcih III. : Ein unermesslicher Reichtum. So viele Schätze und Kunstwerke in Sachsen, soviel
Gold und Silber ! Ein Milliardengeschäft.
Spalatin : Man kann doch nicht einfach das Vermögen der Kirche einstecken. Ein triftiger
Grundwäre nötig, Durchlaucht! Sonst würde es Krieg gegen Rom und den
katholischen Kaiser bedeuten !
Friedrich III: Luther, lieber Freund, könnte bald dieser Grund sein. Wenn Abteien, Mönche und
Bischöfe Anhänger von Luther werden, wird das Geld nicht mehr nach Rom
fließen sondern in Sachsen bleiben. Das Geschäft des Jahrhunderts !
Vocabulaire :
Sich freuen : être content, se réjouir
Die Wartburg : château-fort près d’Eisenach
In Sicherheit sein : être en sécurité
Recht haben : avoir raison
Mächtig : puissant
schlau : malin
die Reichsacht : la mise au ban de l’Empire
jeder : chacun, tout le monde
ausliefern : livrer
der Weise : le Sage ; surnom du prince
an (A) denken,a,a : penser à
konnten : prétérit de können : ont pu
sozusagen : pour ainsi dire
entführen : enlever
ewig dankbar : éternellement reconnaissant
das Werk : l’oeuvre
fortsetzen : poursuivre
Junker : hobereau (Jung Herr)
Nenenn,a,a, : nommer
Vorhaben : avoir une intention
Zunächst : tout d’abord
ins Deutsche übersetzen : traduire en allemand
lateinisch : latin
die Vulgata : traduction de la bible par St Jérôme
das Volk,es, ̈er : le peuple
beim Abendbrot : pour le repas du soir
Euer Durchlaucht : Votre Altesse
Der Ruhm : la gloire, la renommée
Wachsen,ä,u,a : croître
Immer mehr : de plus en plus
Der Bruch : la rupture
wiedergutmachen : réparer, arranger
das Christentum : le christianisme
entstehen,a,a (ist) : naître (pour une chose)
gewaltige Konsequenzen : d’énormes conséquences
das Wichtigste : le plus important
die Geschichte,n : l’histoire
zwei Drittel : les deux-tiers
der grundbesitz : la propriété foncière
gehören : appartenir
soviel : autant de
der Reichtum : la richesse
unermesslich : incommensurable
der Schatz,es, ̈e : le trésor
das Kunstwerk,es,e : l’oeuvre d’art
Sachen : la Saxe
Das Gold / Silber : l’or / l’argent
Die Milliarde,n : le milliard
Das Geschäft,es,,e : l’affaire
Einfach : tout bonnement
Das Vermögen : la fortune
Einstecken : empocher
Ein triftiger Grund : une solide raison
wäre nötig : serait nécessaire
Sonst : sinon
Bedeuten : signifier
Die Abtei,en : l’abbaye
Der Mönch,s, ̈ e : le moine
Der Bischof,s, ̈e : l’évêque
Der Anhänger,s,- : l’adepte, le partisan
fließen,o,o (ist) : couler, se répandre
das Jahrhundert,s,e : le siècle
grammaire :
L’expression de l’irréel, du conditionnel par le
subjonctif II: prétérit+ ̈ou+ ̈e ou+e:
Ist -> wäre ; hat -> hätte ; darf -> dürfte
muss -> müsste ; wird -> würde ; bleibt -> bliebe
Quand on ne peut rien rajouter ou si le subj.II est
peu usité, on met würde + infinitif :
Es würde Krieg bedeuten !
Der Fürst würde ihm helfen ! (l’aiderait)
À noter l’expression : « Wenn das Wörtchen wenn
nicht wär’, wär’ mein Vater Millionär ! (correspond
à« avec des « si » on mettraitParis en bouteille !)
ÜBUNG 1 Modell:
Hat Luther die Arbeit beendet ? [terminé] (Zeit)
- Er hätte die Arbeit beendet, wenn er Zeit gehabt
hätte !
Bitte beginnen Sie:
-
1 Hat der Kaiser die Soldaten bezahlt ? (Geld)
-
2 Hat Spalatin Luther oft besucht ? (Zeit)
3 Hat der Papst Luther gefangen [attrapé] ?
(viele Soldaten)
4 Muss der Fürst Luther ausliefern ? (schwach
sein : être faible)
5 Kann der Kaiser die Wartburg erobern
[conquérir] ? (eine Armee)
6 Hat Luther den Kampf verloren ? (nicht viele
Anhänger)
7 Hat Leo X. den Petersdom (St Pierre de Rome)
schnell gebaut ? (mehr Geld)
8 Kann Luther durch Deutschland reisen ?
(nicht so viele Feinde [ennemis])
Infinitives avec « um .. zu [pour] » (donc de but)
et« ohne..zu »[sans]:
- Er arbeitet den ganzen Tag, um das Neue
Testament zu übersetzen.
- Sie haben Luther entführt, ohne den Fürsten zu
kompromittieren.
ÜBUNG 2 Modell:
- Sie werden Luther entführen ? (in Sicherheit
bringen)
- Ja, um ihn in Sicherheit zu bringen.
- Sie werden Luther entführen ? (Fürsten
kompromittieren)
- Ja, ohne den Fürsten zu kompromittieren.
Bitte beginnen Sie :
1 Möchte Luther den Fürsten treffen ?
(danken)
2 Kam der Kaiser nach Konstanz ? (Luther
anhören)
3 Brauchte der Papst viel Geld ? (den
Petersdom bauen)
4 Verließ der Kaiser Deutschland ? (nach
Sachsen kommen)
5 Wollte Luther mit dem Papst sprechen ?
(exkommuniziert werden)
6 Wollte der Fürst dem Theologen helfen ?
(den Kaiser ärgern [agacer])
7 Schrieb Luther an die jüdische Gemeinschaft
[communauté] ? (sie bekehren [convertir])
Lösungen :
1 Er hätte die Soldaten bezahlt, wenn er Geld gehabt hätte / Er
hätte Luther oft besucht, wenn er Zeit gehabt hätte / Er hätte
Luther gefangen, wenn er viele Soldaten gehabt hätte / Er müsste
Luther ausliefern, wenn er schwach wäre / er könnte die
Wartburg erobern, wenn er eine Armee hätte / er hätte den
Kampf verloren, wenn er nicht viele Anhänger gehabt hätte. / er
hätte den Petersdom schnell gebaut, wenn er mehr Geld gehabt
hätte.
2 Ja, Ja, um ihm zu danken / .. um Luther anzuhören / .. um den
Petersdom zu bauen / ohne nach Sachsen zu kommen / ohne
exkommuniziert zu werden / ohne den Kaiser zu ärgern / um sie
zu bekehren und ohne sie zu bekehren !
Dialogue du 2 décembre 2015
Dialog zwanzig : Luther und die Kirche (1)
Luther Ich bin nun exkommuniziert, Spalatin, es sind für mich schwierige Zeiten.
Spalatin Die vorletzte päpstliche Bulle haben Sie am 10. Dezember 1520 öffentlich
verbrannt ; Leo X. (der Zehnte) hatte keine andere Wahl.
Luther Sie sind Hofkaplan und Schreiber des Fürsten, Spalatin. Warum will Friedrich III.
(der Dritte) mich nicht empfangen ?
Spalatin Der Fürst hat religiöse und politische Gründe, er muss auf den Papst und den
Kaiser Karl V. (den Fünften) Rücksicht nehmen.
Luther Ich weiß aber, dass der Fürst sich sehr für meine Schriften interessiert und vieles
liest.
Spalatin Er schützt Sie auf diskrete Weise. Sie scheinen aber nicht zu verstehen, dass Sie
nun kein gewöhnlicher Theologielehrer sind. Nun sind Sie DER Luther.
Luther Ich wollte keinen Bruch mit Rom, als Professor der Theologie ist es meine Pflicht,
Thesen zu diskutieren.
Spalatin In Ihren 95 (fünfundneunzig) Thesen vom 31. (einunddreißigsten) Oktober 1517
(fünfzehnhundertsiebzehn) haben Sie aber geschrieben : Der Ablass ist das Netz,
mit dem man jetzt den Reichtum von Besitzenden fängt...
Luther Warum kann ein gottloser Mensch gegen Geld Sünden vergeben?
Spalatin Auch das steht in Ihren Thesen. Sie sind zu weit gegangen. Kein Wunder, dass Leo
X. (der Zehnte) Sie exkommuniziert.
Luther Nun muss ich nach Worms gehen ; Kirche und Kaiser wollen mich im April
anhören. Ich muss meine Lehre widerrufen, sagen sie. Was tun ?
Spalatin An Ihrer Stelle würde ich an einen anderen Theologen denken : Jan Hus.
Luther Ich weiß, was Sie meinen: Jan Hus wurde am 6. (sechsten) Juli 1415
(vierzehnhundertfünfzehn) auf dem Konzil von Konstanz als Ketzer verbrannt..
Spalatin Genau, und obwohl König Sigismund von Ungarn ihn persönlich schützte.
Luther Ich weiß, dass ich dort mein Leben riskieren würde. Ich bin aber kein feiger
Mensch.
Spalatin Ich kann Ihnen versichern, dass der Fürst vieles unternehmen kann, um Sie in
Sicherheit zu bringen ; er ist ein schlauer Fuchs, wissen Sie.
Luther Warum würde er gegen Kirche oder Kaiser handeln?
Spalatin Friedrich III. will die Macht der deutschen Fürsten stärken und den Einfluss von
Papst und Kaiser begrenzen.
Luther Ich verstehe : das ist hohe Politik. Ich aber will nur die Interessen Gottes vertreten.
vocabulaire :
exkommuniziert: Excommunié : mis au ban de l’Église,
Privé de sacrements
Schwierige Zeiten : des temps difficiles
Vorletzt : avant-dernier
Päpstlich : papal
Der Papst : le pape (Léon X)
Die Bulle : la bulle (document avec bulla : le sceau)
Öffentlich : en public
Verbrennen,a,a : brûler qch
Die Wahl : le choix
Der Hofkaplan : le chapelain de la Cour
Der Schreiber : l’écrivain, le rédacteur
Der Fürst,en,en : le prince qui règne
(# der Prinz,en,en)
empfangen,ä,i,a, : recevoir
der Grund,es, ̈e : la raison
der Kaiser : l’empereur (Charles-Quint)
auf jemanden Rücksicht nehmen,i,a,o : faire
attention, avoir des égards pour qq
die Schrift,en : l’écrit, la publication
vieles : bien des choses
lesen,ie,a,e : lire
schützen : protéger
auf diskrete Weise : de façon discrète
scheinen,ie,ie : sembler
gewöhnlich : commun, banal
nun : maintenant, à présent
der Bruch : la rupture
die Pflicht,en : le devoir
der Ablass : la pratique des Indulgences
das Netz : le filet
der Reichtum : la richesse
der Besitzende : le possédant, l’homme riche
fangen,ä,i,a : prendre, attrapper
gottlos : sans Dieu, païen
gegen Geld : contre de l’argent
Sünden vergeben : pardonner des péchés
Das steht : se trouve dans
Zu weit gehen,i,a : aller trop loin
Kein Wunder : rien d’étonnant au fait que
Jemanden anhören : interroger qq
Die Lehre : la doctrine
widerrufen (insep) : rejeter, renier
was tun : que faire
an Ihrer Stelle : à votre place
an jn denken,a,a, : penser à qq
der Theologe,n,n : le théologien
der Konzil : le concile
der Ketzer : l’hérétique
obwohl : bien que
Ungarn : Hongrie
Persönlich : personnellement
Sein Leben riskieren : risquer sa vie
Feige : lâche
Jm etw versichern : assurer qq de qch
Unternehmen,i,a,o : entreprendre
In Sicherheit brigne : mettre en sûreté
Ein schlauer Fuchs : un rusé renard, un malin
Handeln : agir
Die Macht stärken : renforcer le pouvoir
Den Einfluss begrenzen : limiter l’influence
Hohe Politik : de la grande politique
Die Interessen vertreten : défendre les intérêts
Des verbes très courants se construisent avec auf
+ accusatif :
auf .. Rücksicht nehmen : tenir compte de
auf jn warten : attendre qq
darauf warten : attendre qch
auf eine Frage antworten : répondre à une q.
auf.. aufpassen : faire attention à
sich auf .. verlassen : se fier à
auf .. verzichten : renoncer à
sich auf .. beschränken : se borner à
ÜBUNG 1 Modell:
Das ist wichtig für ihn ! (Rücksicht)
- Ja, ich weiß, dass ich auf ihn Rücksicht nehmen
soll.
Bitte beginnen Sie:
-
1 das ist eine wichtige Frage ! (antworten)
-
2 Sie kann nicht gleich kommen ! (warten)
-
3 die Vase ist zerbrechlich [fragile] (aufpassen)
-
4 Er ist ein guter Freund ! (verlassen kann)
5 mehr kannst du nicht tun ! (darauf
beschränken muss) !
6 diese Reise ist zu teuer! (verzichten muss)
7 Er ist sehr empfindlich [susceptible] !
(Rücksicht nehmen)
8 Sie kommt erst in einer Stunde ! ( ?)
5 verbes courants se construisent avec für + acc :
1) sich für .. interessieren : s’intéresser à
2) jm für .. danken : remercier qq pour
3) für etwas sorgen : veiller à, s’occuper de
4) jn für .. halten,ä,ie,a : considérer qq comme
5) für .. verantwortlich sein : être responsable de
ÜBUNG 2 Modell:
Du liest ein Buch über Österreich ? (1)
- Ja, ich interessiere mich sehr für Österreich !
Bitte beginnen Sie :
1 Du willst die Nachbarin besuchen ? (Ja, ich
will ihr .. ihre Hilfe + 2)
2 Und der Garten im Juli ? (der Nachbar wird im
Juli + 3)
3 Sie ist sehr kompetent ! (Ja, ich + 4)
4 wer ist daran schuld ? [la faute à qui ?] mein
Sohn ? (ja, dein .. dafür + 5)
5 Du lernst Spanisch ? (1)
6 Und die Blumen im Sommer ? (3)
7 Du willst zu Onkel Bernd fahren ? (Hilfe + 2)
8 ist er intellligent ? (Nein, ich + 4)
Lösungen :
1 Ja, ich weiß, dass ich auf diese wichtige Frage antworten soll / ..
dass ich auf sie warten soll / .. auf die zerbrechliche Vase
aufpassen soll / .. auf diesen guten Freund verlassen kann / ..
dass ich mich darauf beschränken muss / .. dass ich auf diese
Reise verzichten muss / .. auf ihn Rücksicht nehmen soll / .. dass
ich auf sie warten soll (muss).
2 Ja, ich will ihr für ihre Hilfe danken / für den Garten sorgen /
.. halte sie für sehr kompetent / Ja, dein Sohn ist dafür
verantwortlich / Ja, ich interessiere mich sehr für Spanisch / der
Nachbar wird im Sommer für die Blumen sorgen / Ja, ich will
Onkel Bernd für seine Hilfe danken / Nein, ich halte ihn nicht für
intelligent.
.
Cours du 18 novembre 2015
Dialog neunzehn : Friedrich will
fliehen
Friedrich (18) Exzellenz,
ich danke Ihnen für diese späte Verabredung.
Guy Dickens Als
neuer Gesandter seiner Majestät Georg II. (des Zweiten) ist es mir eine Ehre
und eine Pflicht, Königliche Hoheit.
Friedrich Exzellenz,
dieser 10. Juni 1730 wird vielleicht der wichtigste Tag meines Lebens
sein ; kann ich mit Ihrer Hilfe rechnen ?
Dickens Worum
geht es denn eigentlich ? Sie sprachen von einem wichtigen Projekt...
Friedrich Ich
will fliehen, Exzellenz, die Brutalität meines Vaters kann ich nicht mehr
ertragen.
Dickens Fliehen ?
meinen Sie damit, Preußen verlassen ? das Land Ihrer Väter ?
Friedrich Genau.
Ich muss wissen, ob England mich aufnehmen würde.
Dickens Seine
Majestät Georg II. (der Zweite) stammt, wie Sie wissen, aus dem Haus Hannover
und ist auch Kurfürst von Braunschweig...
Friedrich Ja,
ich weiß, dass die Beziehungen zu Preußen sehr eng sind, aber..
Dickens Wir
müssten dann mit einem diplomatischen Zwischenfall oder sogar mit einer ernsten
Krise rechnen... aber vielleicht...
Friedrich Ja ?
Sehen Sie eine Möglichkeit ?
Dickens Ich könnte
vielleicht den französischen Hof sondieren...
Friedrich Ja,
der junge Ludwig XV. (der Fünfzehnte) könnte mir Asyl gewähren...
Dickens Wir müssen
vor allem sehr vorsichtig sein ; wer kennt Ihr Projekt ?
Friedrich Nur
mein Freund Hermann von Katte, ich will mit ihm fliehen.
Dickens Katte ?
der Name kommt mir bekannt vor.
Friedrich Er
ist der Sohn eines Generals aus Magdeburg.
Dickens Ach
ja, ich erinnere mich. Wir treffen uns hier um dieselbe Zeit am 24. Juni, Königliche
Hoheit.
Friedrich Wilhelm I. (der Erste), König von
Brandenburg-Preußen : Bittet den
Gesandten herein !
Dickens Majestät,
welche Tragödie...
König Meinen
Sie den Fluchtversuch meines Sohnes oder die Hinrichtung von Katte ?
Dickens Beides,
Majestät, beides. Wer hätte je ahnen können...
König In
einer Woche, am 14. August, bin ich zweiundvierzig Jahre alt. So verraten
werden ! Trauriger Geburtstag...
Vocabulaire
Fliehen,o,o (ist) :
fuir, s’enfuir
Die späte Verabredung :
le rendez-vous tardi
Der Gesandte (adj) : l’envoyé
plénipotentiaire
Die Ehre : l’honneur
die Pflicht : le devoir
Königliche Hoheit :
altesse royale
mit der Hilfe rechnen :
compter sur l’aide...
worum geht es eigentlich : de quoi s’agit-il au juste ?
ertragen,ä,u,a :
supporter
meinen Sie damit :
entendez-vous par là....
verlassen,ä,ie,a :
quitter
aufnehmen,i,a,o :
accueillir
aus .. stammen : être
originaire de
der Kurfürst,en,en : le
Prince-électeur
die Beziehungen : les
relations
sehr eng : très
étroit(e)
wir müssten : subj. de
müssen : nous devrions (très grande probabilité)
der diplomatische
Zwischenfall : l’incident diplomatique ; sogar : même
die ernste Krise : la
crise grave
die Möglichkeit,en : la
possibilité
der Hof : la Cour (de
Louis XV)
Asyl gewähren : accorder
l’asile
Vor allem : avant toute
chose, surtout
Vorsichtig : prudent
Der Name,en,ens,en : le
nom
Kommt mir bekannt vor :
j’ai l’impression de le connaître
Sich erinnern : se
rappeler
Sich treffen,i,a,o : se
rencontrer
Um dieselbe Zeit : à la
même heure
Hereinbitten,a,e : faire
entrer
Welcher/welche/welches.. :
quel(le)
Die Tragödie,n : la
tragédie
Meinen Sie : voulez-vous
dire
Der Fluchtversuch : la
tentative de fuite
Die Hinrichtung :
l’exécution
Beides : les 2 choses
Je = jemals : jamais, un
jour
Ahnen : se douter,
pressentir
Traurig : triste
Der Geburtstag :
l’anniversaire
Herzliche Glückwünsche zum
Geburtstag !
Tous mes voeux pour ton
anniversaire !
So :
ainsi
Verraten,ä,ie,a :
trahir
Verraten
werden : passif : être trahi
Les adjectifs, participes présents ou passés employés comme
substantifs se déclinent comme des adjectifs.
(ein R...ER, der R...E, den R...EN)
(eine V...E, die V...E, die V...E)
ÜBUNG 1 Modell:
Der Gesandte ist da !
- Bitten Sie den Gesandten herein !!
Bitte beginnen Sie:
1 der Kranke ist
da !
2 die Reisende ist
da !
3 der Beamte ist
da !
4 der Verletzte
ist da !
5 die Deutsche ist
da !
6 der Reisende ist
da !
7 die Kranke ist
da !
8 der Verrückte
(le cinglé) ist da !
ÜBUNG 2 Modell:
Wollen wir uns im Juli wiedersehen ? (September)
- Leider können wir
erst im September kommen !
Bitte beginnen Sie :
1 Wollen wir uns
im Oktober wiedersehen ? (Dezember)
2 Wollen wir uns
im Mai wiedersehen ? (Juni)
3 Wollen Sie uns
im März wiedersehen ? (Mai)
4 Wollen Sie uns
im Februar wiedersehen ? (April)
5 Wollen Sie uns
im August wiedersehen ? (September)
6 Wollen wir uns
im Januar wiedersehen ? (Oktober)
7 Wollen wir uns
im November wiedersehen ? (August)
Les verbes intransitifs qui indiquent un mouvement se
conjuguent avec l’auxiliaire sein. (ainsi que sein et bleiben) ;
ils peuvent être faibles (klettern), forts (fliehen,o,o) ou iréguliers (gehen) ;
certains peuvent avoir un cplt à l’accusatif = espace parcouru.
Fliehen,o,o : fuir
Laufen,äu,ie,au : courir ou marcher
Fahren,ä,u,a : rouler, aller en véhicule
Hinuntersteigen,ie,ie : descendre
klettern : grimper
Gehen,i,a : aller
Bleiben,ie,ie : rester
Aussteigen,ie,ie : descendre d’un véhicule
Einsteigen,ie,ie : monter dans un véhicule
ÜBUNG 3 Modell:
Wollte er nicht nach England fliehen ?
- Schließlich
ist er nicht nach England geflohen.
(finalement, il n’est pas..)
Bitte beginnen Sie :
1 Wollte er nicht
auf den Baum klettern ?
2 Wollte sie nicht
an den Strand gehen (aller à la plage) ?
3 Wollte er nicht
bis zum Fluss fahren ?
4 Wollte sie nicht
im Park bleiben ?
5 Wollte er nicht die
Treppe hinuntersteigen ?
6 Wollte sie
nicht 500 m (fünfhundert Meter) laufen ?
7 Wollte er
nicht an der Station Marktplatz aussteigen ?
8 Wollte sie
nicht in den Minibus einsteigen ?
9 Wollten
sie nicht in die USA fliehen ?
Lösungen :
1 Bitten
Sie den Kranken herein ! .. die Reisende .. / .. den Beamten../ .. den
Verletzten .. / .. die Deutsche .. / den Reisenden/ die Kranke ../ .. den
Verrücken ..
2 Leider
können wir erst im Dezember kommen / .. im Juni .. / .. im Mai ../ im April / im
September / im April / im September / im Oktober / im August
3 Schließlich
ist er nicht auf den Baum geklettert / /
nicht an den Strand gegangen / nicht bis
zum Fluss gefahren / nicht im Park geblieben / nicht die Treppe
hinuntergestiegen / nicht 500 m gelaufen / nicht an der Station Marktplatz
ausgestiegen / nicht in den Minus eingestiegen / nicht in die USA geflohen
.
Cours d'allemand n°1
Quelques
précisions concernant la phonétique :
1) b,d,g —> p,t,k en
finale : schöner Korb! schöner Hund! schöner Tag! kalter Abend! (les
cordes vocales cessent de vibrer, la consonne « sonore » devient
« sourde »).
2) p, t, k —> [ph], [th], [kh] à
l’initiale : prononciation appuyée : der Pass, der Tag, (es ist)
kalt !
3) le [h] est toujours
soufflé à l’initiale: das Haus, der Hund, der Hafen, die Hitze. Il y a continuité
dans l’expiration avec le mot qui précède ! A l’intérieur d’un mot, il peut
être soufflé ou muet : muet dans die Bahn, die Sahne, die Fahne, die
Sohle.. la voyelle précédente est toujours longue.
4) Pas de liaison entre
consonne de fin de mot et voyelle initiale du mot suivant, d’où un « coup
de glotte » (Knacklaut) : der Arm, das Essen, der Abend (unique exception : ist es :
ist es warm?)
5) Les deux points
typographiques sont à l’origine un « e » : On peut encore écrire
Händel ou Haendel . Ils indiquent une inflexion : [a] devient [è] die Bar,
der Bär ; [o] devient [eu] : schön ; [ou] devient [u] : die Nuss, die
Nüsse, der Fuß, die Füße, der Gruß, die Grüße.
6) L’allemand connaît 3
diphtongues (glissement d’une voyalle dans l’autre) : [aI] : Kaiser, Bayern,
fein! [oI] : die Leute, Deutscher,
Deutsche, heute, Fäuste ; [aU] : lau, Bau.
7) le bloc sch se prononce comme le ch français :
schön! Le bloc chs se prononce [ks] wachsen.
8) après un a, un o ou un u, le
ch se prononce [X] : machen, lachen, doch! Buch, suchen ; il se prononce [ç] après
toutes les autres voyelles ou diphtongues : ich möchte dich sprechen!
9) La voyelle suivie d’une
consonne redoublée est toujours brève : Mutter, Butter, fallen, wollen..
10) Le ß se prononce comme deux
ss ; il indique que la voyelle qui précède est longue ou est une diphtongue :
Gruß, viele Grüße, Fuß, dreißig, Straße, weiß, fleißig (clavier : alt+b).
11) Le i bref [I] (bitte! er
ist, singen, dich, die Mitte), le u bref [U] (er muss, der Bus) et le ü bref
[Y] (Küsse, müssen, Flüsse) sont inconnus du français. Le e muet final dans –en
(bitten, suchen, Essen, lachen, singen, die Deutschen) est très atténué [bIten].
Dialog 1 :
Erster Kontakt
Personen: Deutsche : A,D,H ;
Franzosen: B,C,F,G
(Die
französische Gruppe ist gerade aus dem Zug ausgestiegen und steht nun auf dem
Bahnsteig).
A — Guten Tag!
Mein Name ist Renate Kühn!
B — Guten Tag!
Ich bin Jeanne Duval!
A — Schön,
dass Sie da sind! Seien Sie alle herzlich willkommen!
B — Danke
schön, wir freuen uns auch sehr!
A — Ich sehe
Herrn Liard nicht?
B — Er konnte
leider nicht kommen.
C — Im letzten
Augenblick hat er sich den Fuß verstaucht.
A — Oh, wie
schade! Ich werde ihn heute Abend anrufen.
C — Jaja, so
was kann leider jedem passieren!
D — Haben alle
ihre Sachen? Können wir losgehen?
E — Ich finde
meine Tasche nicht mehr!?
F — Die kleine
grüne Tasche?
E — Nein, die
große, die schwarze!
G — Sie ist
da, neben meinem Koffer!
E — Oh danke,
ich habe einen Schrecken bekommen!
G — Ja, wie
immer!
F — Jean, sei
nicht so grausam!
H — Wissen
schon alle, dass wir uns heute Abend im Rathaus treffen?
B — Ja, jeder
weiß Bescheid.
H — Dann los,
der Parkplatz ist nicht weit!
1. Phonetik :
a) langes, offenes a in den
Wörtern _______________________________________________
b) kurzes, helles a in den
Wörtern _________________________________________________
c) langes i in den Wörtern
________________________________________________________
d) kurzes, deutsches i in den
Wörtern ______________________________________________
e) langes, geschlossenes u in
den Wörtern __________________________________________
f) kurzes, offenes u in den
Wörtern ________________________________________________
g) langes, geschlossenes o in
den Wörtern ___________________________________________
h) kurzes, offenes o in den
Wörtern _________________________________________________
i) langes, geschlossenes e in
den Wörtern ____________________________________________
j) kurzes, offenes e in den
Wörtern __________________________________________________
2. Übung
1 : Setzen Sie das passende Wort ein : Danke schön / Koffer / Schrecken /
Bescheid / grausam
a)
Meine Tasche ist da! Gott sei Dank! So ein _______________________ !
b)
Seien Sie herzlich willkommen! ________________________________ !
c) Wo
ist denn mein kleiner ____________________________________ ?
d) Wir
essen im Rathaus, weiß jeder ______________________________ ?
e)
Jean, du bist kein Freund mehr, du bist zu _______________________ !
Übungen zur spontanen Sprachäußerung 1
ÜBUNG 1 Modell : a) Guten Morgen ! Mein Name ist Karl
Schmitt !
b) Guten Tag ! Meine Name ist Renate
Kühn !
a) - Guten Morgen ! Ich bin Marie Cochet !
b) - Guten Tag ! Ich bin Paul Ochon !
Bitte beginnen Sie :
1 Guten
Morgen ! Mein Name ist Hans Meier !
2 Guten
Tag ! Mein Name ist Ursula Riegel !
3 Guten
Tag ! Mein Name ist Peter Seil !
4 Guten
Morgen ! Mein Name ist Maria Siegel !
5 Guten Tag ! Mein
Name ist Hanna Sturm !
ÜBUNG 2 Modell :
a) Seien Sie alle herzlich willkommen !
b) Seien Sie herzlich
willkommen !
a) - Danke, es ist ein schöner Tag !
b) – Danke schön !
Bitte beginnen Sie :
1 Seien
Sie alle herzlich willkommen !
2 Seien
Sie herzlich willkommen !
3 Seien
Sie alle herzlich willkommen !
4 Seien
Sie alle herzlich willkommen !
5 Seien Sie herzlich
willkommen !
ÜBUNG 3 Modell : a) Sind alle da ? können wir
losgehen ?
b) Sind wirklich alle da ?
a) - Ja, wir sind komplett !
b) Nein, eine fehlt !
Bitte beginnen Sie :
1 Sind
alle da ? können wir losgehen ?
2 Sind
wirklich alle da ?
3 Sind
wirklich alle da ?
4 Sind
alle da ? können wir losgehen ?
5 Sind alle da ?
können wir losgehen ?
ÜBUNG 4 Modell : a) Jean Passe konnte nicht kommen.
b) Anna Tolly ist auch da !
a) - Oh,
wie schade !
b) – Schön, das freut mich !
Bitte beginnen Sie :
1 Jean
Passe konnte nicht kommen.
2 Anna
Tolly ist auch da !
3 Jean
Passe konnte nicht kommen.
4 Jean
Passe konnte nicht kommen.
5 Anna Tolly ist auch
da !
VOCABULAIRE
erst.. premier
der Kontakt,es,e le
contact
der Franzose,n,n le
Français
die Französin : la
Française
die Gruppe,n le groupe
ist gerade.. vient de..
der Zug,es,¨e le
train
aussteigen,ie,ie, descendre
stehen,a,a se
tenir, être debout
nun à présent
der Bahnsteig,e,s,e le
quai
Guten Tag bonjour
(après 11h)
der Name,ns,n le
nom
schön, dass c’est bien que..
da sein être là
seien Sie soyez
(vouvoiement)
alle tous
herzlich chaleureusement
willkommen bienvenu
sich freuen être
heureux, content, se réjouir
sehen,ie,a,e voir
konnte a pu, pouvait, put
leider malheureusement
kommen,a,o venir
letzt dernier
der Augenblick,s,e le
moment
der Fuß,üße le pied
sich verstauchen se
fouler
wie schade quel dommage
heute Abend ce soir
anrufen,ie,u appeler
(téléphone)
so was des
choses comme ça, un truc pareil
jeder chacun
passieren arriver
(le plus souvent négatif)
alle tous
die Sachen les affaires
losgehen,i,a partir
finden,a,u trouver
die Tasche,n le sac
klein petit
grün vert
groß grand
schwarz noir
neben à côté, près de
der Koffer,s,- la
valise
einen Schrecken
bekommen avoir une frayeur
wie immer comme toujours
sein nicht ne sois pas
so grausam si cruel
wissen savoir
schon déjà
das Rathaus,es,¨er la
mairie, l’hôtel de ville
sich treffen se
rencontrer, se retrouver
Bescheid wissen être
informé, au courant
dann alors, ensuite
dann los alors allons-y
der Parkplatz,es,¨e le
parking
weit loin
Dialog 2 (zwei) : Willkommen
bei der Familie Wagner
Michelle ist im Wohnzimmer der
Familie Wagner. Es ist sieben Uhr abends.
Michelle Der
Bürgermeister ist sehr nett !
Jürgen (Vater) Ja,
es war ein sehr herzlicher, angenehmer Empfang !
Monika (Mutter) Seine Frau
hatte aber einen tollen, ganz neuen Hut !
Klaus (Sohn, 14) Du meinst den mit den Blumen drauf ?
Monika Ja klar, es
ist ein sehr schöner Hut ! so was habe ich noch nie gehabt !
Jürgen Aber, aber,
Monika, du hast ja schon eine Menge Hüte !
Hanna (Tochter, 11) Mama darf doch etwas Neues haben !
Jürgen Sehen Sie,
Michelle, das ist die Solidarität der Frauen !
Friedrich (9) Mama,
ich habe Hunger !
Monika Ja, mein
Schatz, wir essen gleich !
Michelle Das
Ende der Ansprache habe ich aber nicht verstanden !
Friedrich Ich auch
nicht, es war sehr kompliziert. Und ich hatte Durst !
Klaus Du hast
sowieso immer Durst !
Jürgen Der
Bürgermeister sprach von der Entstehung der Partnerschaft.
Monika Ja, es war
in den neunziger Jahren !
Friedrich Ich war
nocht nicht geboren... und ich habe Hunger !
Hanna Mutti, soll
ich den Tisch decken ?
Monika Ja gerne,
ich gehe in die Küche.
Jürgen Michelle,
nehmen Sie im Sessel Platz. Wir essen in zehn Minuten.
Friedrich Papa, ich
habe Durst ! Darf ich Cola aus dem Kühlschrank holen ?
Jürgen ja, und
bring uns bitte auch Bier und Apfelsaft !
Klaus Darf ich
Sie etwas fragen ?
Michelle ja,
natürlich !
Klaus Morgen habe
ich Franz und ich muss einen Aufsatz abgeben..
Michelle Wie
bitte ?? Ich verstehe dich nicht ??
Jürgen Oh, das ist
sehr einfach : Er wusste, dass Sie kommen sollten..
Hanna ..Und er
hat eine Hausaufgabe in Französisch auf..
Klaus Ja, und
bisher hatte ich leider keine Zeit..
Jürgen Du
meinst : keine Lust ?
Michelle Gut,
ich werde dir nach dem Essen helfen !
Klaus Oh danke
schön ! es ist ja super, eine französische Freundin zu haben !
Friedrich Willkommen
bei der Familie Wagner !
Vocabulaire Dialog 2
bei chez
die Familie la famille
der Bürgermeister le maire
das Wohnzimmer le séjour
siebn sept
die Uhr la montre
nett sympathique
herzlich chaleureux
angenhem agréable
der Empfang l’accueil
die Frau la
femme
toll génial
der Hut,¨e le chapeau
ganz tout
à fait,
complètement
neu nouveau,
neuf
meinen vouloir
dire
den (accentué :
démonstrati celui..)
mit avec
die Blumen les fleurs
drauf, darauf dessus
ja klar bien sûr
noch nie encore
jamais
gehabt part pass.
eu
schon déjà
eine Menge une
quantité
darf a le droit
doch quand même
ewas Neues quelque
chose de neuf
Sehen Sie voyez-vous..
Hunger/Durst haben avoir faim/soif
der Schatz le
trésor
(propre et figuré)
gleich tout
de suite, très
bientôt
das Ende la fin
die Ansprache l’allocution
verstanden part
passé : compris
ich auch nicht moi
non plus
es war c’était
kompliziert compliqué
sowieso de
toute façon
immer toujours
von.. sprechen,a ,o parler de..
die Entstehung la
naissance
die Partnerschaft le jumelage
die neunziger Jahre les années 90
geboren sein être
né
soll ich dois-je
den Tisch decken mettre la table
gern(e) volontiers
die Küche la cuisine
Platz nehmen prendre
place
der Sessel le fauteuil
zehn dix
der Kühlschrank le
réfrigérateur
aus.. holen aller chercher dans..
bringen apporter
das Bier la
bière
der Apfelsaft le
jus de pomme
jn fragen demander à
qq
natürlich naturellement,
bien sûr
morgen demain
Franz : Französisch français
(matière)
der Aufsatz la
rédaction
abgeben remettre
wie bitte ? pardon ?
sehr einfach très
simple
sollte deviez
die Hausaufgabe devoir à la
maison
aufhaben avoir à
faire
bisher jusqu’à
maintenant
leider malheureusement
keine Zeit pas de / pas le temps
du meinst tu veux
dire
keine Lust pas envie
helfen aider
nach dem Essen après
le repas
super génial
die Freundin l’amie
ÜBUNG 5 Modell : a) Der
Bürgermeister ist sehr nett !
b) Der Bürgermeister ist nicht sehr
nett !
a) – Ja, das meine ich
auch !
b) – Doch, er ist ein netter
Mann !
Bitte beginnen Sie :
1 Der
Bürgermeister ist sehr nett !
2 Herr
Wagner ist sehr nett !
3 Der
Lehrer ist nicht sehr nett !
4 Herr
Kühn ist nicht sehr nett !
5 Herr
Siegel ist sehr nett !
ÜBUNG 6 Modell : a) Monika ist sehr nett !
b) Monika ist nicht sehr nett!
a) – Ja, das meinen alle !
b) – Doch, sie ist eine nette
Frau !
Bitte beginnen Sie :
1 Monika
ist sehr nett !
2 Hanna
ist nicht sehr nett !
3 Michelle
ist sehr nett !
4 Wagner
ist sehr nett !
5 Frau
Kühn ist nicht sehr nett !
ÜBUNG 7 Modell : a) Haben Sie
Hunger ?
b) Haben Sie Durst ?
c) Haben Sie Hunger ? oder
Durst ?
a) – Nein, aber Durst !
b) Nein, aber Hunger !
c) Weder das eine noch das
andere !
Bitte beginnen Sie :
1 Haben
Sie Hunger ?
2 Haben
Sie Hunger ? oder Durst ?
3 Haben
Sie Durst ?
4 Haben
Sie Hunger ? oder Durst ?
5 Haben
Sie Hunger ?
ÜBUNG 8 Modell : a) Die Tasche ist
schön !
b) der Koffer ist schön !
a) - Ja, es ist eine schöne Tasche !
b) – Ja, es ist ein schöner
Koffer !
Bitte beginnen Sie :
1 Die
Familie ist schön !
2 Die
Gruppe ist schön !
3 Der
Abend ist schön !
4 Die
Uhr ist schön !
5 Der
Parkplatz ist schön !
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